Der 2. Weltkrieg hat die Normandie sehr geprägt. Das Meer ist rau, der Wind zieht einem kalt durchs Haar. Verlässt man das Hafenzentrum und sucht den Weg nach den steilen Klippen, befindet man sich plötzlich alleine zwischen Salzwasser und Felsgestein. An versteckten Orten ragen alte Abwehrbunker aus dem Sand. Auf den Klippen sind zwischen hohen Sträuchern Schiessscharten zu sehen.
Doch alleine der Blick an den Horizont erweckte in mir ein schauriges Gefühl. Was dort passierte, ist nicht eine Vermutung oder übertrieben erfundene Geschichten eines Buchschreibers.
Das war unvorstellbare Realität, welche sich spürbar in der Normandie festgeschweisst hat!
Der Weg nach Hause führte durch Paris. Einer der eindrücklichsten Städte auf dieser Erde. Leider verschwindet viel Schönes immer mehr hinter Massentourismus und leuchtenden Handys.
